Ganz im Zeichen des Klimas stand der vierte futurezone Day, bei dem Expertinnen und Experten aus den verschiedensten Bereichen über technologische Strategien gegen die Klimakrise referierten und diskutierten. Bei der neunten futurezone Award-Gala am Abend wurden die Technik-Highlights des Jahres vor den Vorhang geholt: Den Titel als „Start-up des Jahres“ konnte sich BHS Technologies sichern, der Publikumspreis ging heuer an Too Good To Go.

(Wien, 22.11.2019). Am gestrigen Donnerstag, 21. November 2019, widmete die futurezone – mit rund 1,5 Millionen monatlichen Unique Clients Österreichs führendes Hightech-Newsportal – abermals einen ganzen Tag der technologischen Innovation: Im

Wiener Erste Campus erfuhr die Branche beim futurezone Day mehr darüber, wie Technologie dabei helfen kann, die Klimakrise zu überwinden. Bei der futurezone Award-Gala am Abend wurden die besten Projekte und Ideen des Jahres prämiert – mit Mobilität der Zukunft, 5G-Innovation des Jahres und Energie der Zukunft waren hier gleich drei neue Kategorien mit an Bord.

 

„Auch heuer konnten wir die Erfolgsgeschichte der futurezone weiterschreiben: Im Juli verzeichneten wir mit mehr als 1,5 Millionen Unique Clients, die insgesamt 150.000 Stunden auf der futurezone verbrachten, einen neuen Besucherrekord auf unserem Newsportal. Das unterstreicht die journalistische Führungsposition, wenn es um technische Innovationen und Trends geht. Dementsprechend drehte sich beim diesjährigen futurezone Day alles um das Thema Klima und besonders darum, wie uns Technologie helfen kann, der Klimakrise Einhalt zu gebieten. Beim futurezone Award konnten wir uns wieder über zahlreiche spannende Einreichungen freuen, mit den drei neuen Kategorien stellen wir Zukunftsthemen, die uns alle betreffen, in den Mittelpunkt“, erklärt futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel.

„Mit einer bunten Mischung aus Hintergrundgeschichten, Techniktrends, Unternehmensnews und Produkttests ist die futurezone heimische Informationsquelle Nummer 1 für technikaffine Leserinnen und Leser. Dass dieses Angebot immer mehr Interessierte zu schätzen wissen, untermauern die aktuellen Zahlen – an dieser Stelle möchte ich Claudia Zettel und ihrem Team ganz herzlich zu diesem Erfolg gratulieren. Genauso wie bei den anderen Medien des KURIER Medienhaus zeigt sich bei der futurezone, dass sich Qualitätsjournalismus nach wie vor auszahlt. Umso mehr bieten der futurezone Day und Award in diesem Jahr auch die Möglichkeit, die Gäste mit einem spannenden Programm zu überraschen“, führt KURIER Medienhaus-Geschäftsführer Thomas Kralinger aus.

 

futurezone Day: Klima an erster Stelle

Die vierte Ausgabe des futurezone Day widmete sich einer Thematik, die derzeit in aller Munde ist – dem Klimawandel. Bei der Fachveranstaltung wurde das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und diskutiert. 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Leserinnen und Leser, Brancheninsider sowie andere Interessierte – nutzten die Möglichkeit, um beim futurezone Day mehr darüber zu erfahren.

Der Auftakt wurde vom international renommierten Weltraumexperten Rudolf Schmidt bestritten, der die erste Mars-Mission der europäischen Raumfahrtagentur ESA leitete und in seiner Keynote „Auf der Suche nach Planet B“ erklärte, wie die Weltraumforschung klimatische Vorgänge auf der Erde verständlich machen kann. Im darauffolgenden Panel „Klimakrise, wie kommen wir das raus?“ diskutierten Expertinnen und Experten, ob Technologien dem Klimawandel entgegenwirken können und welche politischen Maßnahmen hier notwendig sind. Bei „Energie der Zukunft“ stand die Frage im Raum, wie das Leben zukünftig CO2-frei gestaltet werden könnte.

Ein Klima der anderen Art stand bei „Arbeitsklima“ – powered by Arbeiterkammer im Zentrum, genauer gesagt wurden hier die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Arbeitsklima mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Arbeitnehmervertretung diskutiert. Mit dem nachhaltigen Transport von Menschen und Gütern – Stichwort Mikromobilität und E-Commerce – beschäftigte sich „Klimaverträgliche Mobilität der Zukunft“ – powered by AIT. Den Anschluss des gelungenen Tages bildete das Panel „Faire Technologie, Recycling und Reparieren“, bei dem fair produzierte Elektronik, nachhaltige Techniknutzung und fachgerechte Entsorgung debattiert wurden.

 

futurezone Award: Ausgezeichnete Projekte und Ideen des Jahres

Am Abend erwartete die Gäste dann das Eventhighlight der österreichischen Technikbranche – im Rahmen der futurezone Award-Gala wurden die Hightech-Innovationen des Jahres ausgezeichnet. Zu Beginn wurden die 500 geladenen Gäste von KURIER Medienhaus-Geschäftsführer Thomas Kralinger und futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel begrüßt, durch den Abend führte Starmoderator Andi Knoll.

Heuer ergänzten mit Mobilität der Zukunft, 5G-Innovation des Jahres und Energie der Zukunft drei neue Kategorien die Preisverleihung, um zukunftsrelevanten Themengebieten noch mehr Strahlkraft zu geben. Jedes Jahr wird der futurezone Award in insgesamt zehn Kategorien vergeben. Start-ups, Forschungseinrichtungen und andere innovationsfreudige Unternehmen und Institutionen können hier ihre Projekte und Ideen einreichen. Unter allen Einsendungen wurden die drei Bestplatzierten pro Kategorie nominiert. Eine Jury – bestehend aus externen Expertinnen und Experten sowie der futurezone-Redaktion – bestimmte dann aus dem Kreis der Nominierten die jeweiligen Kategorie-Gewinnerinnen und -Gewinner.

 

Die Preisträgerinnen und Preisträger des futurezone Award 2019 sind:

Nach der glanzvollen Preisverleihungen waren auch heuer die geladenen Gäste am Zug, um die Stimme für ihren Favoriten unter den Preisträgerinnen und Preisträgern abzugeben: Den Publikumspreis – powered by Erste Bank konnte sich dieses Jahr Too Good To Go sichern.

Der Sonderpreis ging heuer an DaVinciLab – ein soziales Unternehmen aus Wien, das Kindern und Jugendlichen auf spielerische Art den kreativen und gestalterischen Umgang mit digitalen Tools ermöglichen will.

 

Diese Prominenten ließen sich den futurezone Award nicht entgehen

Die Gala lockte wieder zahlreiche Prominente an, die sich beim futurezone Award nicht nur von den besten Ideen und Projekten des Jahres inspirieren ließen, sondern die Zeit auch nutzten, um sich mit den anderen Gästen auszutauschen, darunter unter anderem Ludovit Garzik (Geschäftsführer Rat für Forschung und Technologieentwicklung), Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark), Marcus Grausam (CEO A1 Telekom Austria), Gerald Gröhsenbrunner (Geschäftsführer Polar Austria), Achim Hoth (CTO vialytics), Benedikt Komarek (CEO Hotel Schani), Clemens Pig (Geschäftsführer APA), Thomas Prantner (Stv. ORF-Direktor für Technik, Online und neue Medien), Pia Römer (Vice President Digital Magenta Telekom), Thomas Schaufler (Vorstand Privatkunden Erste Bank), Margarete Schramböck (Abgeordnete zum Nationalrat), Damianos Soumelidis (Managing Director Nagarro Austria), Georg Strasser (Country Manager Too Good To Go), Michael Strebl (Geschäftsführer Wien Energie) und Hans Zeger (Obmann ARGE Daten).

 

Bild 1: In seiner futurezone Day-Keynote zum Thema „Auf der Suche nach Planet B“ erklärte Weltraumexperte Rudolf Schmidt, wie die Weltraumforschung der Erde helfen kann (Copyright: KURIER/Franz Gruber)

Bild 2: Die Gewinnerinnen und Gewinner des futurezone Award 2019 auf der Bühne (Copyright: KURIER/Gilbert Novy)

Bild 3: futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel, Nationalratsabgeordnete Margarete Schramböck und KURIER Medienhaus-Geschäftsführer Thomas Kralinger (v.l.n.r.) beim futurezone Award 2019 (Copyright: KURIER/Gilbert Novy)

Bild 4: vialytics-CTO Achim Hoth und A1-CEO Marcus Grausam (v.l.n.r.) beim futurezone Award 2019 (Copyright: KURIER/Romar Ferry)

Bild 4: Too Good To Go-Country Manager Georg Strasser konnte sich über die Auszeichnung als App des Jahres und den Publikumspreis freuen (Copyright: KURIER/Romar Ferry)

 

Rückfragen:

Claudia Zettel, Chefredakteurin futurezone

claudia.zettel@kurier.at

05 9030-22822

 

Thomas Kralinger, Geschäftsführer KURIER Medienhaus

thomas.kralinger@kurier.at

05 9030-22370

 

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